MONOLOG XVI 13. April 20201. Juli 2022Martin W. Zaglmaier Es ist fast, als würde ich mit der Stimmung auch die Stimme wechseln. Es ist fast, als wäre der Seelen weiße Schrei der Zukunft weiße Musik.
LEBEN IX 12. April 20201. Juli 2022Martin W. Zaglmaier Während, hier und jetzt, das Herz und der Verstand, wie die Zeit, stillstehen, spielen, jetzt und hier, der Gefühle und Gedanken hochhaushohe Schatten, irgendwo im Nirgendwo, Fange.
ALLTAGS-LEID 12. April 20201. Juli 2022Martin W. Zaglmaier So schnell, wie der Schlag eines Hektikers Herz, schlägt ein Schicksalsschlag nach dem Anderen zu! So schnell, wie Du und Ich nicht gucken können, erblinden der müden Schmerzen müde Augen!
INNERE EINKEHR 11. April 20201. Juli 2022Martin W. Zaglmaier Ich kehre ins wilde Innere, um die Sucht nach den wilden Worten endlich zu befriedigen, ein und finde nur aus dem Wo und Wie und Wann und Warum eine Wildnis vor.
IRRSINN 10. April 20201. Juli 2022Martin W. Zaglmaier „Lach‘ doch endlich mal!“, sagt ein kleiner Idiot, der mein Lachen stahl, wie ein Penner Brot. „Ach! Sei endlich froh und wie‘s mir gefällt!“ Uns’res Irrsinns Echo wandert durch die Welt!