MONOLOG VIII
Die Kunst prügelt dir
Die Kunst prügelt dir
jeden Ansatz
von Larmoyanz
aus dem Leib!
Die Kunst quatscht
fröhlich
bei jedem Dialog
zwischen Wahn
und Sinn
dazwischen!
Beobachtung
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MONOLOG VII
Da immer
und immer wieder
der Schmerz
im Kopf blüht
und gedeiht
und im Herzen
der Kummer gedeiht
und blüht
können sich
der banale Mensch
und der Menschen
banale Gedanken
niemals
niemals
genügen
Da immer
und immer wieder
der Schmerz
im Kopf blüht
und gedeiht
und im Herzen
der Kummer gedeiht
und blüht
können sich
der banale Mensch
und der Menschen
banale Gedanken
niemals
niemals
genügen
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ÄRGER II
Gestern
hat eine Frau
nur von Sorgen
und Problemen
gesprochen.
Heute sprach
ein Mann
nur von sich.
Die Leute
sind verrückt.
Die Leute
treiben uns
in den Wahnsinn.
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TROST
Während Du
ins Leere siehst
und Ich
in die Luft sehe
bleiben
die langen
langen Träume
des kurzen Tages
von des Lebens
bitterem Sinn
und Ernst
verschont
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MONOLOG V
Während mich
Während mich
die Banalitäten
eines jeden Lebens
immer wieder
und wieder
wie schwarze Löcher
bis aufs Letzte
bis aufs Letzte
aussaugen
verfallen die Leute
verfallen die Leute
weil sie nicht wissen
was sie sagen sollen
oder mit mir
und niemandem
reden möchten
in Schweigen
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BEOBACHTUNG III
Er ergibt sich
wie seinem
Schicksal
seinen Gefühlen
und lässt Tag
und Nacht
sein Tun
und Lassen
von seiner
Stimmung
schrillen Stimme
diktieren